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Internationaler Aktienhandel

Was ist beim internationalen Aktienhandel zu beachten?

Hierzulande ist es für professionelle und private Aktienkäufer nicht einfach, Investitionen in ausländische Aktien zu tätigen, da auf dem deutschen Markt nur eine gewisse Anzahl von Aktien auf dem Markt ist. Viele flüchten in Forward-Darlehen, um dann irgendwann ihr Geld in Immobilien anzulegen. Andere kaufen Aktien auf ausländischen Aktienmärkten.

Vorteile internationaler Aktienhandel

Wer Aktien besitzt, weiß, dass man durch eine Streuung seiner Investitionen Risiken minimieren kann. Wer die Wall Street beobachtet kann sehen, wie dort die verschiedensten Aktien gehandelt werden, die man hierzulande kaum erhält. Darum legen viele Anleger Wert darauf, im Ausland bei verschiedensten Börsenmärkten Aktien zu erstehen, oder von einem Broker kaufen zu lassen.

Nachteile internationaler Aktienhandel

Der Grund, warum das Erwerben von Aktien im Ausland so teuer ist, ist dass kaum eine Bank Vertreter in jedem Land hat und so die Geschäfte von einem an den anderen weitergeleitet werden und jeder möchte natürlich daran verdienen. An vielen Börsenplätzen muss man neben Maklergebühren zusätzlich auch noch Zoll, Steuer und lokale Gebühren bezahlen. Die Gebühren werden nach Transaktionen fällig, was Banken dazu bewegt den Anlegern zu raten, nur größere Transaktionen im Ausland zu tätigen.

Ein Aktienkauf in Höhe von 2500 Euro kostet beispielsweise an der Börse in Sydney 135 Euro an Gebühren. Wenn man diese Gebühren wieder hereinholen will, braucht man eine wirklich gute Aktie, die mindestens um fünf Prozent steigt.

Fazit zum grenzüberschreitendem Aktienhandel

Wer mit geringen Gebühren auch ausländische Aktien handeln will, der sollte sich beispielsweise bei der Börse Berlin-Bremen umsehen. Dort werden die meisten ausländischen Aktien gehandelt. Die Gebühren für Aktienkäufe sind genau so hoch, wie bei deutschen Aktien.

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