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Geldanlagen

Für jeden Anleger die richtige Geldanlage

Auf der Suche nach attraktiven Geldanlagen gibt es eine Vielzahl von Anlageinstrumenten. Hierbei gibt es jedoch große Unterschiede in Form der Zinshöhe sowie der Anlagesicherheit. Als Kunde muss hierbei die Entscheidung getroffen werden, worauf die Priorität gesetzt wird. Je höher die gewünschte Rendite, desto risikoreicher die Anlage. Da aber besonders in Zeiten eines niedrigen Zinsniveaus Anlagealternativen gewünscht sind, sollte man als Anleger geringe Wertschwankungen seiner Geldanlage durchaus in Kauf nehmen. Natürlich sollte ein Augenmerk auf der Bonität des Herausgebers der Anlage liegen, sodass kein Totalausfall der Geldanlage die Folge sein kann.

Kurzfristige Geldanlagen beliebter denn je

Da schwankende Finanzmärkte derzeit ein gewisses Risiko bergen, entscheiden sich immer mehr Anleger für eine kurzfristige Geldanlage. Hierbei ist vor allem das Tagesgeldkonto beliebter denn je. Bei der Anlage seines Geldes auf einem Tagesgeld entscheidet sich der Anleger für ein Finanzprodukt, welches täglich, ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist verfügbar ist. Somit hat man den großen Vorteil, dass keine langen Kündigungsfristen, wie beispielsweise bei einem Sparkonto, eingehalten werden müssen. Auch die Verzinsung kann sich durchaus sehen lassen. Je nach Anbieter werden bei Tagesgeldkonto derzeit 2-4% an Zinsen gezahlt. Wichtig ist darauf zu achten, ob eine Mindestanlagesumme vorgeschrieben ist oder ob mit Eröffnung des Kontos Gebühren auf den Anleger zukommen. Ist dies beides nicht der Fall, so handelt es sich um eine gute und rentable Geldanlage. Noch vor einigen Jahren wurde bei Geldanlagen im Sparbereich kaum über den Emittenten der Anlage gesprochen. Aufgrund von immer mehreren Bankenpleiten, sollte jedoch auch darauf wert gelegt werden. Zwar bietet der sogenannte Sicherungsfonds einen Anlageschutz bis zu einem Betrag in Höhe von 100.000 Euro, doch vor allem bei ausländischen Banken greift dieser Sicherungsfonds oftmals nicht. Deshalb sollten vor Vertragsabschluss die Vertragsbedingungen genau gelesen werden.

Für risikoreiche Anleger mit Aktien die besten Renditen zu erzielen

Wem die Zinshöhe von Tagesgeldkonten oder konservativen Sparanlagen nicht ausreichen, der sollte sich für den Kauf von Aktien entscheiden. Hierbei besteht jedoch keine Kapitalgarantie oder eine Absicherung in Form eines Sicherungsfonds. Die Geldanlage ist lediglich von den Kursgewinnen der Unternehmen abhängig. Bei positiver Wertentwicklung kann das Guthaben um ein Vielfaches ansteigen, bei Kursverlusten muss jedoch auch mit einer Ermäßigung des Kapitals gerechnet werden. Entscheidet man sich erstmals für die Anlage in Aktien, so ist es sinnvoll, einen Aktienfonds zu wählen. Hierbei wird das Geld nicht nur in einer Aktie angelegt, sondern in einem Aktienkorb aus unterschiedlichen Unternehmen. Die Streuung der Geldanlage bietet somit ein geringeres Risiko, als wenn das Geld in lediglich ein Unternehmen investiert wird. Natürlich können jedoch bei der Investition in ein Unternehmen höhere Gewinne erwirtschaftet werden.

Besteuerung bei Tagesgeld und Aktien beachten

Die Zinseinkünfte von Tagesgeldkonten werden meist vierteljährlich oder jährlich gezahlt. Diese Zinsen fließen mit in den Freistellungsauftrag, sodass pro Jahr ein Zinsertrag in Höhe von maximal 801 Euro bei Alleinstehenden und 1602 Euro bei Verheirateten verzeichnet werden dürfen. Bei Aktiengewinnen greift das sogenannte Halbeinkünfteverfahren. Gewinne müssen nur zur Hälfte freigestellt bzw. mit 25% versteuert werden. Verluste können hierbei jedoch gegengerechnet werden, sodass Gewinne durch den Verlusttopf ausgeglichen werden können. Alle Einkünfte sind jedoch in der Steuerklärung anzugeben, sodass eine Berechnung zum persönlichen Steuersatz erfolgen kann.

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