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Chance EU-Schuldenkrise

Aktienkauf in der EU-Schuldenkrise

Wie war das doch gleich mit der Euroschuldenkrise? Die Börsianer lassen sich davon offenbar nicht stören: Der Deutsche Aktienindex DAX hat seit Jahresbeginn einen formidablen Lauf hingelegt. Europäische Aktien gelten derzeit als massiv unterbewertet, so dass der Appetit der Anleger auf ein Aktieninvestment wieder zugenommen hat.

Italienische Aktien sind echte Schnäppchen – aber nicht ohne Risiko

Am günstigsten sehen in Europa momentan die Anteilsscheine italienischer Unternehmen aus. Je nach Schätzung liegt das Verhältnis von Kurswert zu Buchwert (also zur Unternehmenssubstanz) in Italien zwischen einem Drittel und fast 50% unter dem Durchschnitt der anderen europäischen Börsen. Damit ist selbst das Horrorszenario eines italienischen Euro-Austritts schon in den Kursen enthalten. Es ist aber fraglich, ob es je soweit kommt.

Auch Deutschland ist weiter günstig

Auch der DAX hat trotz der deutlichen Kursgewinne im Januar immer noch Luft nach oben, obwohl die Schätzungen der Experten zum Jahreswechsel soweit auseinanderlagen wie selten. Statt einzelne Werte oder Sektoren herauszupicken, sorgten sich die Marktbeobachter bei ihrem Jahresausblick vor allem darum, ob die Schreckensmeldungen aus Griechenland endlich abreißen und die Krise dieses Jahr gelöst werden kann.

KGVs erscheinen unangemessen niedrig

Trotz aller Risiken müssen Deutsche Aktien auf Basis der 2012er Gewinnschätzungen aber als billig gelten, selbst wenn man eine leichte Rezession im ersten Quartal und ein nur mäßiges Wirtschaftswachstum für das Gesamtjahr unterstellt. Gerade Industriewerte haben mittlerweile Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGVs) im einstelligen Bereich, was finanzmathematisch eher mit einem Nullwachstum konform wäre.

Deutsche Güter weltweit gefragt

Gerade deutsche Firmen haben in den vergangenen Jahren ihre Hausaufgaben gemacht. Die Früchte dieser Effizienzsteigerungen sind jetzt zu beobachten, so stiegen die Exporte nach Indien und China zuletzt deutlich an. Und der seit Beginn der Krise gesunkene Außenwert des Euro hilft den deutschen Unternehmen zusätzlich, da er ihre Produkte im Ausland billiger macht.

Schwache Anlage-Alternativen

Anleger sollten sich vor allem fragen, wo derzeit die Alternativen zu einer Aktienanlage sind. Sichere deutsche Staatspapiere bringen derzeit kaum Zinsen, selbst bei Laufzeiten von 30 Jahren werfen Bundeanleihen weniger als 2,5% jährlich ab. Der Goldpreis ist seit dem Spitzenwert im vergangenen Jahr bereits wieder um rund 10% gefallen. Und von den wollen wir erst lieber gar nicht reden.

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